Thứ Hai, 15 tháng 6, 2015

Video: Phạm Thánh Tại Cung Thánh: Đổi giờ Kinh Chiều bằng các vũ điệu hở hang

Các linh mục chánh xứ Nhà Thờ Thánh Phêrô đã thay đổi giờ Kinh Chiều bằng các vũ điệu của vở kịch mang tên [muốn trở thành ngôi sao sáng].
Các diễn viên đi chân trần mặc váy ngắn để tiện cho viêc nhảy, lộ cặp đùi của họ nhưng hầu như không thích hơp trên gian Cung Thánh.
Phần cuối chương trình cho thấy ĐGM địa phận ủng hộ cha Gulthe [ngồi giữa].
Chúng ta đang chứng kiến về việc TÂN PHÚC ÂM HOÁ của Vatican.
„Getanzte Vesper“ verkündet die Adventsbotschaft
Einen Gottesdienst der besonderen Art erlebten die Besucher in der Gelnhäuser Peterskirche am Vorabend des zweiten Advent. Unter dem Leitwort “Wie schön leuchtet der Morgenstern” wurde das liturgische Abendgebet in der Kirche gestaltet, in das Musik, Sprache, Tanz und Licht einflossen. 
Bei der Umsetzung des Leitworts boten die drei Tänzerinnen verschiedene Ansätze: Modern und skurril wirkte die erste Interpretation vom Stern zu einem Klarinettensolo von Sutermeister: In gelbe Tücher gehüllt und so kaum als menschliche Wesen erkennbar, expandierten sie zu einem Gebilde das sich streckte und in sich zusammen fiel, um erneut zu erstehen - ein Hinweis auf die bevorstehende Menschwerdung des Göttlichen.
Im Hymnus wurde der strahlende Morgenstern gepriesen: Die Tänzerinnen, in fein schillernden Kleidern, ließen im ersten Satz der Hakim-Variationen für Klarinette und Orgel den Stern langsam schreitend aufgehen, im zweiten Satz folgte eine verspielte, folkloristisch angehauchte Version, die den Stern immer wieder in der Formation sichtbar werden ließ. 
Eindrucksvoll wurde der Psalm 16 „Behüte mich Gott, denn ich vertraue dir“ in einem Solo mit Rezitation und Orgel umgesetzt, bei dem die Tänzerin zu Beginn auf einer Kirchenbank balancierte, um dann in den Mittelgang zu springen. Dort nahm sie die Besucher mit in das Anliegen des Psalmisten hinein „an den Heiligen im Lande nur hab´ ich mein Gefallen“. Nach einem kurzen Moment auf der Hauptbühne verließ die Tänzerin wieder über eine Kirchenbank balancierend die Szene mit der Zuversicht des Verses „Du bist mein Herr, mein ganzes Glück bist Du allein“.
Tänzerisch wurde auf die Marais-Variationen einiges geboten: Soli, Duette und kleine Trios flossen dabei gekonnt zu den einfühlsamen Klängen von Orgel und Klarinette zusammen und ließen im Zuschauer zarte Bilder entstehen.
Einen Höhepunkt bildete ein Duett zum Magnifikat, das zum klaren Gesang der Sopranistin die Bedeutung der Mutter Gottes für die Heilsgeschichte hervorhob. Die Tänzerinnen gestalteten dieses Stück teils bildlich, teils abstrakt, ein wiederkehrendes, schlingendes Armmotiv und Momente in denen „Größtes“ und „Kleinstes“ verschmelzen, bildeten hierbei die Bewegungsthemen.
Zum Abschluss kam die überragende Wirkung von Licht in Verbindung mit tänzerischer Bewegung und Raum noch einmal besonders zur Geltung, dabei wurde die Bühne vor dem Altarraum genutzt: Sphärisch tastend, gen Himmel strebend, bewegten sich die drei Tänzerinnen in blauem Licht zu dem Lied „Segne Du Maria“ vor dem Lettner und schlossen so den Kreis mit dem Hinweis auf das Zentrum des Glaubens: den leuchtenden Morgenstern.

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